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Original von noobody
wahrscheinlich bin ich einfach nur ungebildet, aber es wundert mich das so ein thread so einen anklang findet...
mfg nobody
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Original von Peter L. Opmann
Es wurde ja auch praktisch die gesamte damalige Weltbevölkerung ausgelöscht, wobei freilich nirgends steht, wieviele Menschen das waren.
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Original von Peter L. Opmann
Es wurde ja auch praktisch die gesamte damalige Weltbevölkerung ausgelöscht, wobei freilich nirgends steht, wieviele Menschen das waren.
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Original von LilaLaunemary
Warum wundert dich das?
Versteh ich nicht, normalerweise fragt sich doch jeder Mensch früher oder später Dinge wie "Gibt es einen Gott" und so weiter.
Du nicht?
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Original von ferdi
Lies: Laut Aussage der Bibel, die ich im vollen Bewusstsein, mich damit im Gegensatz zur Mehrheit der Christen im allgemeinen und der Theologen und Exegeten im besonderen zu befinden, aufgrund meines persönlichen Lebenswegs für wörtlich wahr zu halten mich entschlossen habe, wurde ja auch praktisch die gesamte damalige Weltbevölkerung ausgelöscht, wobei freilich nirgends steht, wieviele Menschen das waren.
Soviel Genauigkeit muss sein.
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Original von Peter L. Opmann
Mir ist ja klar, daß viele hier sich über mich beeumeln dürften.
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Original von Peter L. Opmann
Ich möchte nur anmerken, daß ich das nicht als Spleen oder Verrücktheit interpretiert sehen möchte, sondern als direkte Folge meines Glaubens. Mir ist ja klar, daß viele hier sich über mich beeumeln dürften.
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Original von Peter L. Opmann
"Das Wort vom Kreuz ist denen eine Torheit, die verloren gehen. Uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft." (!. Korinther 1, 1
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ingful« (27. April 2007, 23:41)
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Naja, von dem, was Du hier schreibst, wurde hier schon vieles diskutiert.
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Mir fällt zu Deinem Posting noch ein: Als ich in Stuttgart gearbeitet habe, hatte ich den Eindruck, daß ich da als jemand, der regelmäßig in eine Bibelstunde ging (in einer Gemeinde am Stöckach), irgendwie akzeptiert war. Auch wenn das die meisten natürlich nicht machen, kennt man das dort aus der pietistischen Tradition. In Bayern bei den abergläubischen Katholiken mache ich da ganz andere Erfahrungen
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denn wer den Glauben oder das Wissen von der eigenen Seele und somit von Gott noch nicht hat, ist halt skeptisch und da liegt die Beantwortung nach der Existenz oder Nichtexistenz von Gott durch "Es ist nicht geklärt" oder "Es ist nicht relevant" nahe
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LateRyser« (28. April 2007, 00:27)
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Original von kleines grünes
warum macht es vielen leuten eigentlich so viel spaß, über religion zu diskutieren? über religion KANN man nicht diskutieren. jeder hat seinen glauben (von mir aus auch anti-glauben) und wird weder so einfach davon abweichen, noch mit logischen argumenten jemand anderen davon überzeugen. warum muss man sich also darüber streiten? ist doch völlig sinnlos...
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Original von LateRyser
[...]
Die Existenz Gottes ist für mich absolut keine Folgerung aus der Existenz einer Seele. Es ist tatsächlich nicht relevant, ich halte den "klassischen" Gott definitiv für eine Erfindung von ein paar schlauen Menschen, die in der Erschaffung eines übernatürlichen Phänomens ein Machtinstrument sahen. Klappt ja auch bis heute ganz gut[...]
Glauben ist für mich insgesamt ein klassisches Beispiel für den Satz "Du bist ein Produkt deiner Umwelt" [...]
Ich bezweifle, dass immer noch so viele Menschen an Gott glauben würden, wenn er irgendwann diesertage erfunden worden wäre.
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Original von LateRyser
[...]
Die Existenz Gottes ist für mich absolut keine Folgerung aus der Existenz einer Seele. Es ist tatsächlich nicht relevant, ich halte den "klassischen" Gott definitiv für eine Erfindung von ein paar schlauen Menschen, die in der Erschaffung eines übernatürlichen Phänomens ein Machtinstrument sahen. Klappt ja auch bis heute ganz gut[...]
Glauben ist für mich insgesamt ein klassisches Beispiel für den Satz "Du bist ein Produkt deiner Umwelt" [...]
Ich bezweifle, dass immer noch so viele Menschen an Gott glauben würden, wenn er irgendwann diesertage erfunden worden wäre.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dr.grips« (28. April 2007, 15:44)
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Mal abgesehen davon, dass ich es von Dir ziemlich bequem finde in ein laufendes Thema reinzuqautschen[...], kann ich Dir nur vorwerfen, dass Du Dich nicht mit der Bibel auseinander gesetzt hast.
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Ihre Kernaussagen allerdings bilden auch die Grundlage unserer sozialen und rechtlichen Normen, dies darf man nicht vergessen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LateRyser« (28. April 2007, 12:58)
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Original von dr.grips
Alle Versuche die Existenz Gott zu beweisen sind meines Wissens gescheiter. Im Umkehrschluss heißt dies aber auch, das es ebenso unmöglich ist die Nichtexistenz Gottes zu beweisen!!
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dicebam haec et flebam amarissima contritione cordis mei. et ecce audio vocem de vicina domo cum cantu dicentis et crebro repetentis, quasi pueri an puellae, nescio: "tolle lege, tolle lege." [...] nec ultra volui legere nec opus erat. statim quippe cum fine huiusce sententiae quasi luce securitatis infusa cordi meo omnes dubitationis tenebrae diffugerunt.