Der Gag ist gut, wenn auch in Slapstickfilmen häufiger verwendet. Ein Manko ist: Man sieht den Geschädigten nicht, also den König. So könnte die Geschichte noch viel lustiger sein. Und wenn ich genauer darüber nachdenke, weiß ich nicht, warum die Träger die Sänfte überhaupt auf den Schienen stehen lassen. Der Zug ist doch noch weit weg. Und die haben die Geleise doch viel schneller überquert, als den Kasten abzusetzen.
Bei Buster Keaton - ich glaube, in "One Week" - wird ein ganzes Haus über die Schienen transportiert. Und da macht das Auto einfach im völlig falschen Moment schlapp. Außerdem gibt er der Geschichte noch einen Dreh, indem der Zug zunächst an dem Haus vorbeifährt (auf einem anderen Gleis nämlich) und dann ein zweiter Zug aus der Gegenrichtung, den niemand gesehen hat, das Haus dann doch zerlegt.
Okay, aber das ist die ganz große Kunst der Komik. Dein Comic ist schon ziemlich gut, finde ich.