Die Idee finde ich gut, Maxim. Und das ist dann so wie beim Starkbieranstich in München auf dem Nockherberg: Ärgern tut sich nicht der, der auf die Schippe genommen wird, sondern nur der, der in der Parodie
nicht vorkommt.
Allerdings gebe ich zu bedenken: Eine Parodie erfordert (neben dem parodistischen Können des Künstlers), daß die Sachen, die aufs Korn genommen werden, gut zu parodieren sind. Sie müssen irgendwelche markanten Merkmale haben. Das ist hier aber glaube ich nicht bei jedem Forumsteilnehmer der Fall.
Jedenfalls:
Mich dürft Ihr gern parodieren...