Original von Bonk
Sehr, sehr traurig. Da traut sich nach 170 Jahren endlich mal wieder ein Braunbär nach Deutschland und der wird dann sofort abgeknallt!
Da sieht man wieder mal, wie krank in Deutschland das Verhältnis zur Natur ist.
Was ja so nicht ganz richitg ist!
Der Bär kam, alle ham sich gefreut, auch der Stoibär hat gesagt, wie schön es ist, dass endlich wieder ein Bär zu uns gekommen ist.
Dann nach einer Weile hat der Bär gestörte Verhaltensweißen gezeigt und es hat darauf hingedeutet, dass er dem Menschen eventuell gefährlich werden könnte, also hat man sich dazu entschlossen extra schwedische Bärenfänger einfliegen zu lassen um den Bär wenigstens lebendig zu fangen und ihn nicht töten zu müssen.
Die Bärenfänger hatten eine gewisse Zeit den Bären lebend einzufangen haben es aber nicht geschafft. Bruno wurde immer aggressiver und kam menschlichen Wohnorten immer näher, worauf man sich entschlossen hat den Bär abzuschießen um den Menschen nicht zu gefährden.
Ob das jetzt ein paar Tage früher oder später passiert ist, ist doch eigentlich ziemlich egal, die Schweden hätten den eh nie gefangen und irgendwann hätte Bruno bestimmt einen Menschen angefallen und dann wäre die Jammerei und Schimpferei noch viel größer gewesen.
Was ich aber am aller gestörtesten finde is, dass sogar Morddrohungen gegen die Jäger eingegangen ist, man nicht einmal den Namen des Mannes, der den Bären erlegt hat, preisgeben darf, weil sonst wunder was passieren würde und die Konferenz zur Klärung des Abschusses entnervt abgebrochen wurde, weil irgendso ein Depp im Bärenkostüm schreiend in den Saal gerannt ist
Versteht mich nicht falsch, mir wäre es auch lieber gewesen, wenn man ein Tier hätte am Leben lassen können, aber ich finde es jetzt unfair zu sagen, die deutschen Politiker wären so herzlos ein armes, wehrloses Tier grundlos abzuknallen.
EDIT:
Ich sags euch, das war eine verschwörung , 48 tage lang ist keiner fähig
Man muss doch bedenken, dass ein Tier lebend einzufangen viel schwerer ist, als es abzuschießen!