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Zitat
Original von LilaLaunemary
Gott war ich ein Fernsehkind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BaRt SImPsoN« (22. Juli 2008, 14:28)
Ganz meiner Meinung... trotzdem schaue ich ab und an über die neusten KapitelConan: Hab ich geliebt, aber langsam wurde es langweilig..
Die Person KIM hasse ich, denn sie wird als die Perfektion verkörpert und so etwas konnte ich noch nie leiden. Außerdem ist die Serie sehr schlecht gemacht z.B sind sehr viele Animationsfehler drin...
Nunja, meiner Meinung ist dieser gebaute Scheiss eigentlich wirklich nicht der Rede wert bzw. versucht man dadurch sie doch etwas menschlicher zu machen, was ich aber nicht wirklich als gelungen finde.Das mit Kim scheint ein geläufiges Missverständnis zu sein; sie ist eben nicht perfekt, handelt doch ein guter Teil der Folgen davon, dass sie irgendeinen Scheiss gebaut hat.
Ich mag Kim Possible, sowohl die Serie (aus den Gründen wie Manhunter) als auch die Hauptperson.
Nunja, meiner Meinung ist dieser gebaute Scheiss eigentlich wirklich nicht der Rede wert bzw. versucht man dadurch sie doch etwas menschlicher zu machen, was ich aber nicht wirklich als gelungen finde.Das mit Kim scheint ein geläufiges Missverständnis zu sein; sie ist eben nicht perfekt, handelt doch ein guter Teil der Folgen davon, dass sie irgendeinen Scheiss gebaut hat.
Der Charakter, der mir am sympatischsten ist, ist eben Ron, der für mich das komplette Gegenteil von Kim ist -> nicht perfekt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yabba« (24. Juli 2008, 20:17)
Sowas gibt`s in (fast?) jedem Film/Trickfilm. Gibt ganz viele Webseiten, die sich mit Fehlern in Filmen befassen. Auf moviemistakes ist zB "Aladdin" von Disney mit 193 Fehlern aufgeführt. Auf Platz 1 in deren Fehlerliste ist übrigens "Apocalypse Now" mit 396 Fehlern, Platz 2 belegt " The Shining" mit 299, auf 3 und 4 folgen zwei der Harry Potter Filme mit 291 und 286 Fehlern, dann kommt der erste Star Wars Film mit 259 gezählten Fehlern.Mit "Mängel an der Animation" meine ich nicht unbedingt die Bewegung oder den Stil - es gibt im Internet eine Homepage, die dokumentiert die Fehler in Kim Possible. So etwas wie Kim eine eckige Pistole in der Hand hält und im nächsten Moment ist die Pistole ründlich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yabba« (24. Juli 2008, 20:17)
Ähm, die Serie heisst "Papyrus". Ist die Verfilmung der gleichnamigen Comicreihe, die Mitte der 70er entstanden ist (ka, ob die immer noch läuft), in der es um die Abenteuer des Jungen Papyrus im alten Ägypten geht.Und es gab auch mal so ne coole Ägypterserie, zu der es auch ein GB Color-Spiel namens Papyrus gibt. Ich weiß nur nicht mehr, wie die heißt.
MANHUTER wo und wann kommt denn nochmal southpark?!?!
Ich mag Kim Possible, sowohl die Serie (aus den Gründen wie Manhunter) als auch die Hauptperson.
Kim ist die Heldin mit Fehlern, die sie aber menschlich machen und mehr zur Heldin, weil sie ihre Ängste und Fehler überwindet. Ist ein typisches Konzept und Du wirst kaum einen Comic, Film oder Trickfilm finden (der nicht ab 18 ist), in dem die Hauptperson nicht so wie Kim ein guter (und gutaussehender) Mensch mit kleinen Fehlern ist.
Ron ist die typische Sidekick-Figur, tollpatschig, lustig, blöd, aber sympathisch und manchmal sogar hilfreich - und natürlich trägt so ein Sidekick auch dazu bei, den Helden bzw hier die Heldin, sympathischer und zugänglicher wirken zu lassen - denn jemand, der kein netter Mensch ist, würde sich ja nicht mit Ron abgeben.
Natürlich muss Kim supertolle Fähigkeiten haben, die Serie ist ja eine Art Superhelden/Agentenparodie, da muss übertrieben werden und Kim ist schießlich eine Art Teenager-James Bond, aber menschlicher als James Bond - der ist nämlich wirklich perfekt, kann alles und hat keine Schwächen.
Übrigens wirklich perfekt in der Serie ist eigentlich Bonnie - gutaussehend, aus reichem Hause, einflußreich und (deswegen) in der Schule beliebt, natürlich mit dem Quaterback liiert- und deswegen bekommt sie die Rolle als Buhmann, weil wirklich perfekte Menschen in Comics/Filmen/Trickfilmen nicht dazu gedacht sind, dass die Leser/Zuschauer sich mit ihnen identifizieren (denn die wenigsten von uns sind so perfekt) - weshalb sie immer von den Helden und ihren Freunden nicht gemocht werden und meistens Probleme mit ihnen bekommen.
Wobei Bonnie in späteren Folgen auch ein wenig mehr menschliche Züge bekommt und nicht ganz so eindimensional bleibt.
Aber Kim Possible kann auch nur aus typischen Figuren bestehen, weil ja eben Superhelden, Agenten und Teenager parodiert werden und da braucht man Klischeecharaktere, die aus den verschiedenen Genres bekannt und sofort erkennbar sind - trotzdem werden die in der Serie sehr gut umgesetzt und werden manchmal auch zu mehr.
Ich finde, Design und Animation auch wesentlich besser als bei den ganzen anderen modernen Serien, wie Johnny Bravo, Dexters Labor, Powerpuff Girls, Wenn Elfen helfen und und und. Dieser kantige, grobe Flash-Animations-Look ist nichts für meine Augen und auch nicht der chaotische Haudrauf-Holzhammer-Humor der meisten Serien - hab`s nie geschafft mir von diesen Serien auch nur eine Folge komplett anzusehen.
Naja. KP ist halt, bei allem Hype, eine schnell produzierter Zeichentrick-Serie fürs Kinderfernsehen. Die offensichtlichen Animationsfehler vor allem in den frühen Staffeln haben mir aber denoch nie die Freude an der Serie verdorben.Aber ich weiß nicht... mit ungefähr 20-30 Fehlern pro Folge? Und dann solche, die manchmal wirklich auffällig sind. Aber das ist auch egal, ich mag die Serie einfach nicht mehr
Hähä, der muss abartig albern sein.Spongebob mag ich irgendwie nicht. Der ist mir zu albern.
Übrigens eine meiner liebsten Trickfilmserien war Batman: The Animated Series - genial. Danach kamen noch andere Serien in dem Stil (Batman Beyond, Superman, Justice League), aber Batman fand ich am gelungensten.